Joseph Moog - Werke von Schubert, Liszt, Fauré & Ravel

Freitag, 14. Februar 2020, 20 Uhr
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche

Joseph Moog | Klavier

Schubert: Adagio und Rondo E-Dur D 506 | Liszt: Sonate h-moll | Fauré: Barcarolles a-moll op. 26 & Ges-Dur op. 42 | Ravel: Gaspard de la nuit

2014 ausgezeichnet mit dem International Classical Music Award als „Instrumentalist des Jahres“, 2015 geehrt mit dem Gramophone Classical Music Award als „Nachwuchskünstler des Jahres“, 2016 nominiert für den Grammy – Wegmarken einer Karriere, die dem jungen deutschen Pianisten Joseph Moog (Jahrgang 1987) in bemerkenswert kurzer Zeit einen Platz in der Riege internationaler Spitzenpianisten verschafft haben. Seine Ausbildung absolvierte er als Jungstudent bei Sontraud Speidel in Karlsruhe sowie im Anschluss bei Bernd Glemser (Würzburg) und Arie Vardi (Hannover). 2006 wurde er mit dem Musikpreis der Deutschen Konzertdirektionen ausgezeichnet; es folgten rasch weitere Ehrungen und Förderpreise.
In der letzten Spielzeit war er zu Gast in der Royal Albert Hall in London mit dem Royal Philharmonic Orchestra und in Tokio mit dem New Japan Philharmonic, spielte beim Festival „Piano aux Jacobins“ in Toulouse und beim Mosel-Musik-Festival. In der laufenden Saison gibt er sein Debüt mit dem Chicago Symphony Orchestra sowie dem Royal Liverpool Philharmonic und folgt zum wiederholten Mal Einladungen in die Londoner Wigmore Hall und zum Klavierfestival Ruhr. Zusätzlich zu seiner regen Konzerttätigkeit ist Joseph Moog auch häufiger Gast im Aufnahmestudio – für seine programmatisch vielfältigen Einspielungen (neben Beethoven und Liszt etwa auch Scharwenka und Rubinstein) erhielt er einheitlich hervorragende Kritiken ebenso wie zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

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